Archiv (Konzerte)

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Archiv (Konzerte):


April 2024

Liebstes Lied

Das neue Konzertprogramm des ‘eve

 

Freitag, 19. April, 19:30 Uhr
Ökumenisches Forum Hafencity
, Shanghaiallee 12  20457 Hamburg
mit dem Cello-Duo Anna Amaya Farias & Fabian Sturm

Sonntag, 21. April, 18 Uhr
St. Johannis Eppendorf
,  Ludolfstraße 66  20249 Hamburg
mit dem Cello-Duo Anna Amaya Farias & Fabian Sturm

Eintritt frei.

In unserem neuen A cappella-Programm „Liebstes Lied“ gibt unsere neue Chorleiterin Jasmin Zaboli ihren Konzert-Einstand mit dem Eppendorfer Vokalensemble. Am Anfang stand ihre Idee, uns nach unseren liebsten Stücken zu fragen. Und so haben wir Werke vorgeschlagen, die wir lieben oder liebgewonnen haben, weil sie rauschen, knallen, trösten oder schlicht und einfach das Herz berühren.

Im Mittelpunkt stehen drei Stücke des englischen Romantikers Charles H. H. Parry (1848-1918), die mit ineinandergreifenden Linien von Sehnsucht erzählen und spannungsvoll das Ringen um Frieden schildern. In zwei sechsstimmigen Motetten des Barock-Komponisten Johann Hermann Schein (1586-1630) entfaltet der Chor seine ganze Klangweite. Zu hören sind außerdem Werke von Samuel Barber, Jaakko Mäntyjärvi und Johannes Brahms. Nicht fehlen dürfen Stücke aus Jazz und Pop, arrangiert von unserem „Composer in Residence“ Chormitglied Daniel Florey.

Als kongeniale Spielpartner haben wir das  Cello-Duo Anna Amaya Farias & Fabian Sturm gewinnen können. Die jungen Musiker:innnen sind Stipendiaten der Deutschen Musikstiftung. Sie spielen Tangomusik und Werke von Johannes Brahms.


März 2023

Vom Werden und Sein
Mensch und Kosmos in Chorwerken aus 400 Jahren

Leitung: Almut Stümke
Percussion: Henning Petersen

Staunen über göttliche Schöpfung und menschliches Vermögen, den Kosmos und das Können: Dieser Gedanke steht im Mittelpunkt des aktuellen Konzertprogramms des Eppendorfer Vokalensembles. Unter dem Titel “Vom Werden und Sein” verbindet der Chor Werke aus verschiedenen Epochen und Stilen, von Renaissance über die Moderne bis zum Vokal Jazz

Im Zentrum stehen zwei Zyklen: Bob Chilcotts hierzulande selten aufgeführtes Werk „The making of the drum“, in dem der Chor und eine Percussionistin miteinander mitreißend in Zwiesprache treten. Der Liedzyklus „Sieben Gesänge über den Tod“ der Hamburger Komponistin Christine Brückner nimmt Abschied und Transzendenz in den Blick. In einen vokalen Hexenkessel entführt Katerina Gimons Werk „Fire“.

Den Kompositionen des 21. Jahrhunderts stellt der Chor Werke der Renaissance gegenüber: Heinrich Schütz‘ „Die Himmel erzählen“ lässt das Verwobensein des Menschen in der Schöpfung hörbar werden. Johann Hermann Scheins „Siehe an die Werke Gottes“ stellt das Gottvertrauen in den Vordergrund – in damals wie heute ungewissen Zeiten. Saftige Jazz-Harmonien und Grooves aus der Feder von Daniel Florey, „Composer in Residence“ des ‘eve, runden das Konzert ab.

Mit den beiden Konzerten verabschiedet sich die langjährige Leiterin und Mitgründerin Almut Stümke vom `eve – Eppendorfer Vokalensemble. Sie ist seit 2021 Landessingwartin der Evang. Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz und Kirchenmusikerin in der Kirchengemeinde Berlin-Tiergarten.


Auftritt in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin

Am Sonntag, den 5. Februar 2023, um 18 Uhr singen wir in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin Werke aus unserem neuen Programm.

Probe in Kasier-Wilhelm-Gedächtniskirche, Berlin

Leben, Licht und Liebe
Hoffnungsvolle Chormusik aus 400 Jahren

am Samstag, 29. Oktober 2022, um 19 Uhr in der Hamburger Kirche St. Martinus Eppendorf, Martinistraße 33.


Am Sonntag, 30. Oktober 2022, gestalten wir um 11 Uhr den Gottesdienst in der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi, Jacobikirchhof 22, musikalisch mit.

Unser aktuelles Programm verbindet Chormusik aus verschiedenen Epochen und Stilen, von Renaissance über die Moderne bis zum Vokal Jazz.

Den Liedzyklus „Sieben Gesänge über den Tod“ von Christine Brückner werden wir uraufführen, andere Werke sind ebenfalls erst vor einem oder wenigen Jahren entstanden.

Aber auch bekannte Chorwerke der Romantik sind zu hören, wie Johannes Brahms‘ Motette „Warum ist das Licht gegeben“ oder Felix Mendelssohns „Herr, nun lässest Du“, außerdem Chormusik von Melchior Franck aus dem 17. Jahrhundert.

Wir freuen uns auf euch!